Beteiligt ist auch die St.-Elisabeth-Stiftung, die den Betrieb des Pflegeheims übernommen hat und darüber hinaus große Investitionen in Laupheim als auch Riedlingen plant. An beiden Standorten sollen u.a. Wohnparks entstehen, deren Angebote vom betreuten Wohnen, über die Kurzzeit- und Tagespflege bis hin zu den Heimplätzen (Übernahme des bisherigen Kreispflegeheims), reichen.
Die Gesundheitszentren sollen mit ca. jeweils 40 stationären Betten, einem Ärztehaus, Pflegeeinrichtungen und medizinnahen Dienstleistungen entstehen. Allerdings immer unter dem Vorbehalt – wenn Bedarf bestehe.
Die möglichen Grundstücke sind in Laupheim in Kreisbesitz.
Doch wer finanziert den Bau? Sana? Wohl kaum. Auch steht nicht fest, wie sich die Stadt Laupheim finanziell beteiligen muss, soll und kann.
Die Entwicklungen sehen derzeit positiv aus, dass auch über 2017 hinaus ein stationäres Angebot bestehen bleibt, sowohl in Laupheim als auch in Riedlingen. Es gibt allerdings noch viel zu tun. Klar definierte Konzepte müssen erst noch erarbeitet werden und vor allem muss geklärt werden wer das Ganze finanziert.
Nach unserem letzten Bericht stattete die Geschäftsleitung der Sana der vivum-Redaktion einen Besuch ab! Hoffentlich werden die Versprechen an Laupheim & Riedlingen mehr gehalten, als die an uns!